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- Unterwegs nach 2013-2026: die Zeit der Verwandlung
- Hunab-Ku, Wissenschaft und Spiritualität
- Die westliche Sichtweise: das Zentrum der Galaxis
- Das Zentrum der Galaxis aus Maya-Sicht
Das mexikanische neue Jahr fängt entweder bei Sonnenaufgang, mittags, bei Sonnenuntergang oder um Mitternacht an. Die Namen der jeweiligen Jahre sind:
Tageszeit
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Nahuatl-Name
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Maya-Name
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Deutscher Name
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Sonnenaufgang
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Totchtli
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Lamat
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Kaninchen
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Mittags
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Acatl
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Ben
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Schilf
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Sonnenuntergang
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Tecpatl
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Edznab
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Feuerstein
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Mitternacht
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Calli
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Akbal
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Haus
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Einordnung des letzten 52-Jahre-Zyklus, Zeitabbrüche und entsprechende Kräfte:
Das Diagramm stellt die vier Himmelsrichtungen mit ihren entsprechenden Energien und die Namen der Jahre dar.
Zeitabbrüche (Sonnenaufgang, Mittag, Sonnenuntergang und Mitternacht) sind für die mexikanischen Traditionen Augenblicke, in denen die Zeit bricht und sich verwandelt, um die Kräfte willkommen zu heißen. Es ist die Zeit, in der die energetischen Türen sich öffnen, die Brücke zwischen der materiellen Welt und der „unmöglichen“ Welt des Nahuals.
Norden: Tezkatlipoka. Die Kraft der Umwandlung Das Akbal (Haus)-Jahr fängt zu Mitternacht an.
Süden: Huitziloposhtli. Die Kraft des tiefen Willens. Der Anfang des Ben (Schilf)-Jahres wird mittags gefeiert.
Westen: Xipe Totek. Kraft des Hochbewusstseins. Der Beginn des Eznab (Feuerstein)-Jahrs wird bei Sonnenuntergang gefeiert.
Osten: Quetzalcoatl Kraft der Intelligenz. Das Lamat (Kaninchen)-Jahr beginnt mit dem Sonnenaufgang.
Alle 52 Jahre geht ein Zyklus zuende. In einem Ritual wird das alte Feuer gelöscht und ein neues angezündet: als Symbol der Kontinuität des Lebens.
Der Übergang ist eine Periode der Reinigung des Menschen und seiner Wiedergeburt: Nun haben wir als Gesellschaft die Möglichkeit, alte Muster hinter uns zu lassen, um ein neues Leben anzufangen. Unsere innere „alte Weisheit“ wird wach werden und sich befreien. Unabhängig von der Zeitrechnung feiern wir in unserem persönlichen Leben alle 52 Jahre eine Zeremonie der Reinigung und Wiedergeburt.
Der 52-Jahres-Zyklus ist in vier kleine Zyklen von 13 Jahren unterteilt, die man Xiuhmolpilli nennt. Diese Zeitrechnung hat ihre Grundlage in der Beobachtung der Wanderung des Orion (Mamalhuaztli) durch den Zenit am Tag der Wintersonnenwende.
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